Über uns
Wir alle sind WHATSUB. Das Netzwerk wird durch die Beteiligung und das Networking aller Mitglieder mit Leben gefüllt. Unser Ziel ist es, eine lebendige Community für Wissenschaftlerinnen der Universität Bonn zu schaffen – eine Gemeinschaft, die verbindet und unterstützt. Mit regelmäßigen Netzwerktreffen, spannenden Informationen und wertvollen Kontakten wächst WHATSUB stetig weiter. So wird es zur wichtigen Anlaufstelle, die Frauen auf allen wissenschaftlichen Karrierestufen zusammenbringt und fördert.
Den Rahmen hierfür setzt das Zentrale Gleichstellungsbüro der Universität Bonn. Schirmherrin ist die Gründerin Prof. Dr. Diana Imhoff.
Organisationsstruktur des Netzwerks

Aufbau des Netzwerks
Unsere Schirmherrin, Professorin Diana Imhof, hat das Projekt federführend ins Leben gerufen. Finanziell unterstützt durch Mittel des Gleichstellungsbüros wurde somit WHATSUB als Datenbank aufgebaut, die weibliche Wissenschaftlerinnen, akademische Projekte und Ziele verbinden sollte. Zum einen können heute Mitgliederinnen den fachlichen Austausch über Fakultätsgrenzen hinweg suchen, zum anderen bietet das Netzwerk aber auch die Möglichkeit sich über wissenschaftliche Werdegänge und Herausforderungen für Frauen im universitären Kontext auszutauschen und zu informieren.
Mit dem Kick-off-Event am 04. Oktober 2022 ging WHATSUP offiziell an den Start. Auf dem Campus Poppelsdorf wurde die Situation von Wissenschaftlerinnen an der Univesität und im akademischen Umfeld beleuchtet und die Möglichkeiten des Netzwerks vorgestellt. Es sprachen unter anderem die damalige Gleichstellungsbeauftragte Sandra Hanke und Prof. Imhof. Darauf folgten weitere Treffen und Veranstaltungen wie zum Beispiel mit Professor Gärditz im Frühjahr 2023.
Seitdem nimmt WHATSUB zunehmend Fahrt auf und brachte beispielsweise auch im Februar 2025 wieder Wissenschaftlerinnen der Universität zusammen. Unter dem Titel "Empowering Equality: A Workshop for Women Scientists to Address Discrimination in Academia" fand eine Paneldiskussion statt. Auf dem Posium dismal dabei waren die aktuelle zentrale Gleichstellungsbeauftragte, Gabriele Alonso-Rodriguez, die Psychotherapeutin Dr. Maria Steffens und der Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät Prof. Dr. Hermut Löhr. Durch die Veranstaltung führte Dr. Nora Castle, Leiterin des Mentoring-Programms METRA im Gleichstellungsbüro.
Im Zuge eines Upgrades zeigt sich WHATSUB seit Herbst 2025 in neuem Gewand. Mit einer neuen Website soll das Netzwerk noch sichtbarer und präsenter werden
Das Ziel - warum sich Vernetzung lohnt
Tragen Sie bewusst dazu bei, die Sichtbarkeit und Anerkernnung von Frauen in der Wissenschaft zu erhöhen und Geschlechterungerechtigkeit zu verringern. Als kollektives Netzwerk haben wir eine starke Stimme in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.
Knüpfen Sie Kontakte zu anderen Wissenschaftlerinnen aus den verschiednen Fakultäten und profitieren Sie von deren Erfahrungen und Perspektiven.
Entwicklen Sie Lösungen und setzen Sie sie mit uns gemeinsam durch.
Finden Sie Partnerinnen für interdisziplinäre Projekte und stärken Sie Ihre Forschung durch Kooperationen. Frauen in der Wissenschaft teilen oft ähnliche berufliche und persönliche Herausforderungen.
Nehmen Sie an Workshops, Vorträgen und Netzwerktreffen teil, die speziell auf die Bedürfnisse von Frauen in der Wissenschaft zugeschnitten sind.
Kontakt
Max Wolfsperger M.A.
Freya Peez